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Rivista Antonianum
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Foto Freyer Johannes B. , Recensione: ASSOCIAZIONE TEOLÓGICA ITALIANA, Cosmología e Antropología. Per una scienza dell'uomo, a cura di Giovanni Ancona; ASSOCIAZIONE TEOLÓGICA ITALIANA, Studio Teológico Florentino, Creazione e Male. Scandalo per luomo e sfida per il credente, a cur, in Antonianum, 73/1 (1998) p. 167-172 .

Mit diesen beiden Bänden der «Collana studi religiosi» legt die Associazione Teologica Italiana die Vorträge und Diskussionsbeiträge zweier von derselben As­sociazione veranstalteten Kongresse vor. Der Band Cosmologia e Antropologia, herausgegeben von Giovanni Ancona, Dozent am theologischen Institut von Mol-fetta, dokumentiert den Kongreß von Molfetta vom 20.-22. September 1994 und der Band Creazione e Male, herausgegeben durch Gianni Colzani von der kath. Universität Sacro Cuore zu Milano, publiziert die Akten des Kongresses gehalten im Eremo di Lecceto vom 26.-27. September 1994. Beide Kongresse stellen sich an­gesichts aktueller Fragestellungen über die Zukunft dieses Planeten und des Men­schen dem interdisziplinären Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Philo­sophie und der Theologie. Diese interdisziplinären Gespräche verdeutlichen, daß auf die großen Fragen den Menschheit nur eine Antwort gefunden werden kann im Austausch, im Dialog und im gemeinsamen Suchen der verschiedenen Wissenschaf­ten miteinander. Die Methoden, Forschungsergebnisse und Kompetenzen der je­weiligen Wissenschaften respektierend wurde auf diesen beiden Kongressen der Versuch unternommen die strikte Trennung der Geisteswissenschaften von den

Naturwissenschaften zu überbrücken. Dabei wurde in besonderer Weise auch nach einer neuen Integration der Theologie in einen größeren Fragehorizont gesucht. Welchen Beitrag kann die Theologie für eine Rettung der Erde und des Menschen angesichts katastrophaler Perspektiven leisten? Wie kann die Theologie das Ge­spräch und die Suche nach notwendigen Lösungen angesichts der Überlebensfrage dort aufnehmen und fortführen, wo die Naturwissenschaft an ihre natürlichen und methodischen Grenzen gerät. Beide Kongresse stellen einen positiven Schritt in diesem Gespräch der Wissenschaften dar, wie die beiden Publikationen zeigen.

Der erste Band Cosmologia e Antropologia beschäftigt sich mit der Tatsache der Evolution und fragt nach etwaigen Zielen und dem letzten Sinn der kosmischen Evolution. Die Rolle und Bedeutung des Menschen innerhalb des Prozesses der Evolution wird besonders in den Blick genommen. In der ersten Relation von Fran­cesco Bertola wird nach dem Ursprung und einem möglichen Endpunkt der Evo­lution gefragt. Der Autor macht dabei mit den beiden Theorien des geschlossenen und des offenen Universums vertraut. Wird ein geschlossenes Universum vorausge­setzt, so ist alles dazu bestimmt unterzugehen (27). Erst ein offenes Verständnis des Universums ermöglicht es, an eine Zukunft des Ganzen zu denken. Desweiteren nimmt der Autor die dynamische Entwicklung des Universums in den Blick, die jene Voraussetzungen schufen, die anscheinend die einzig möglichen Bedingungen für die Existenz des Menschen darstellen (28 f.). (II futuro del Cosmo: gli scenari terminali, 19-29) Der zweite Beitrag (Le obiezioni al principio antropico, 30-39) von Francesco Strafella macht mit der These des Antropischen Prinzips in seiner schwachen und in seiner starken Version vertraut. S. zieht am Ende seines Artikel das Resümee, daß die Diskussion über das Antropische Prinzip die Rolle des Be­obachters wieder ins Zentrum der Beachtung innerhalb der wissenschaftlichen Welt geholt hat (39). In einem ausführlichen Artikel schildert dann Cloe Taddei Ferretti die biologischen und kosmologischen Vorgänge innerhalb der Evolution und betrachtet die Rolle des Menschen im Verlauf der Evolution unter dem Aspekt der menschlichen Fähigkeit in die Evolution einzugreifen. (L'evoluzione biologica neue mani dell'uomo, 41-95) Dem Menschen kommt innerhalb der Evo­lution eine doppelte Bedeutung zu. Zunächst ist er selbst eines der vielen Ergeb­nisse der Evolution und wie alle andere Lebewesen in diese eingebunden. Anderer­seits hat der Mensch einen besonderen Platz innerhalb der Evolution aufgrund sei­ner Fähigkeit auf diese Einfluß zu nehmen (67). Der Mensch ist fähig in den evo-lutiven Prozeß kulturell, ökologisch und genetisch einzugreifen (87). Diesem Arti­kel ist auch eine umfassende Bibliographie (88-95) beigegeben. An diesen Artikel anschließend beschäftigt sich Sergio Ferraro mit der Frage nach dem Verhalten an­gesichts der Fähigkeit die Evolution zu steuern. (Atteggiamenti nei confronti del-levoluzione pilotata, 96-120). Zunächst beschreibt er die den Menschen betreffen­den Faktoren, wie Bevölkerungswachstum (97 f.), die Umwelt und ihre Ressourcen (98 f.), der Gesundheitszustand (99 f.) u.v.a. Dann kommt F. auf die verschiedenen Möglichkeiten des Menschen zu sprechen, durch die dieser in die Evolution ein­greifen kann und stellt konsequent die Frage, wohin dies zu führen vermag (112). Um zu einem verantworteten Umgang mit der Möglichkeit des menschlichen Ein­griffes zu gelangen sieht F. vo rallem die Philosophie und die Theologie herausge­fordert, ihren Beitrag zu leisten (115-119). Dies setzt im Bereich der Theologie eine Reflexion voraus, die die Bereiche der Ethik, des sozialen und politischen Handels ergreift (117). F. sieht hier auch die Notwendigkeit das Konzept eines Gottesbildes zu reinigen, daß Gott als einen übernatürlichen Uhrmacher versteht. Auch eine ak­tualisierte Belebung einer Theologie der Natur wäre hier nötig (118). Dazu gibt der Autor einige Impulse zum Nachdenken und ergänzt diese mit weiterführender Li­teratur (118-120). Die Zukunft des Planeten Erde kommt im Artikel von Giuseppe Rotunno besonders in den Blick (II futuro del Pianeta, 121-141). R. geht aus von der Beschreibung der Erde als kompakte Biosphäre. Kurz und prägnant beschreibt er die Zusammenhänge der Biosphäre und schildert dann die derzeitigen Vorgänge und Veränderungen, die sich in ihr abzeichnen. Dabei benennt er auch konkret die Ursachen für die laufenden Veränderungen innerhalb der Biosphäre. Vo rallem die durch den Menschen ausgelösten Vorgänge werden dargestellt. Die besondere Verantwortung des Menschen, der zur Zerstörung aber auch zur Erhaltung der Biosphäre beitragen kann, wird angesprochen. Der Autor fordert notwendige indu­strielle Umstellungen, die Erforschung neuer naturfreundlicher Techniken und ein Verhalten des Menschen, daß die natürlichen Zyklen der Biosphäre respektiert (137 f.) Dem Artikel angefügt ist als ein Beispiel die Theorie der Erhitzung der at­mosphärischen Temperatur und ihrer Konsequenzen (La teoria effetto serra, 138-141). Ausführlich werden auch Ursachen des Effektes beschrieben und mögliche Folgeschäden aufgezeigt. Der nächste Beitrag beschäftigt sich mit der Hypothese «Gaia» (L'ipotesi Gaia, 142-160). Die Hypothese «Gaia» ist der Versuch in einem Zusammenhang die komplexe Interaktion zwischen den Organismen und dem Planet, der sie beherbergt aufzuzeigen. Es ist eine Modell, das auf der Basis der wissenschaftlichen Erforschungen die Interaktion zwischen der lebenden Mate­rie und dem Planeten untersucht. (143 f.) Das Ergebnis dieser Untersuchungen zeigt auf, wie das Leben und die Umwelt eng miteinander verbunden sind und von einander abhängen (154). Angesichts dieser engen Zusammenhänge innerhalb der Biosphäre Erde stellt der Autor die Frage, welche Zukunft der Mensch hat (158-160). Das Modell «Gaia» verdeutlicht dem Menschen, das die Erde nicht ohne Konsequenzen für das eigene Überleben fortdauernd ausgebeutet werden kann. Der Mensch steht vor einem System mit einem delikaten Gleichgewicht. Das menschliche Leben und das Verhalten der Menschen muß die verschiedenen Kom­ponenten dieses Gleichgewichtes in der Natur berücksichtigen. Der wissenschaftli­che und technologische Fortschritt muß einen Lebensstil ermöglichen, der mit dem Gleichgewicht der Natur kompatibel ist (159 f.). Das Abschlußreferat des Kongres­ses bildet der Vortrag von Saturnino Muratore, der betont, daß Mensch und Kos­mos nicht mehr als separate Themen behandelt werden können und daher ange­sichts dieser komplexen Homologation eine Wissenschaft des Menschen notwendig macht, die alle Perspektiven berücksichtigt. (Per una scienza dell'uomo, 161-192). In diese Wissenschaft des Menschen sieht der Autor dann auch den Beitrag der Theologie integriert (190-192). Dabei kann die Theologie ihren unverzichtbaren Beitrag zu einer Wissenschaft des Menschen heute nur leisten, wenn sie in einer tiefgreifenden Revision ihre eigenen traditionellen Konzepte überdenkt (191). Dann kann die Theologie einen wesentlichen Betrag geben, nicht nur weil sie die Dimension der Hoffnung in ihrer ganzen transzendentalen Dimension erschließt, sondern auch weil sie in positiver Weise den Einsatz des Menschen in der Ge­schichte und im evolutiven Prozeß aus ihrer Ausrichtung auf Transzendenz stimu­liert (192). Zur Abrundung der vorgelegten Referate zieht Giovanni Ancona, der Herausgeber, eine erste zusammenfassende Bilanz der Tagung (Un primo Bilancio, 195-199). Dem schließt sich Antonio Staglianö mit einigen Perspektiven zum möglichen Dialog zwischen der Wissenschaft und der Theologie an (Tra scienza e teo-logia: sul Dialogo possibile, 200-211). Als Grundlage eines solchen Dialoges sieht der Autor die Notwendigkeit einer Theologie der Natur, die die Evolution als Schöpfung und Vollendung Gottes anerkennt und aufgrund der Offenbarung in Christus lernt, in der Natur den sich in Christus inkarnierten Gott zu entdecken. Eine solche Theologie der Natur respektiert die kosmische Immanenz Christi und seine reale Transzendenz. (210 f.) Das Buch wird abgerundet durch eine Zusam­menfassung der Debatten im Anhang (213-219) und einen Namensindex (221-224). In enger Verbindung zu diesem Band steht das zweite Buch «Creazione e male del cosmo». Innerhalb des größeren Kontextes, der im ersten Band zur Sprache kommt, wird hier ein Spezialthema herausgegriffen und zur Diskussion gestellt. Der Kongreß, von dem dieser Band berichtet, stellt sich dem Problem des Bösen/Übels und zwar konkret der Frage nach einem kosmischen Bösen/Übel im Vergleich mit dem moralischen Bösen/Übel (7). In seiner Einleitung präzisiert der Herausgeber Gianni Colzani die Thematik des Kongresses und charakterisiert den Kontext der Fragestellung nach dem Bösen (Introduzione, 5-19). Das Problem des Bösen im Dialog zwischen Wissenschaft und Theologie (13-16) wird situiert in der Weltsicht von Wissenschaft und Theologie (8-12). Die Herausforderung und die Aufgabe der Theologie besteht darin die Vorgaben der wissenschaftlichen Vision aufzugreifen und sich zu Fragen ob diese wissenschaftlichen Ergebnisse mit der christologisch-trinitarischen Konzeption von Leben und Welt kompatibel sind (10). Das Buch präsentiert dann die zwei Grundlagenvorträge des Kongresses. Der erste stammt von dem Biologen L. Galleni und beschäftigt sich mit der biologischen Evolution und dem Problem des Bösen/Übels (Biologia evoluzionistica e problema del male, 23-41). Der zweite ist von dem Theologen P. Giannoni verfaßt und greift die Evo­lutionsfrage und das Problem des Bösen/Übels auf und stellt dies in das Licht der Theologie des Heils (Questione evolutiva, problema del male e affermazione teo-logica della salvezza, 42-77). Der Biologe Galleni bietet in seinem Artikel zunächst einen Überblick über die Geschichte der Evolutionstheorie und kommt dann auf die Frage nach dem Bösen/Übel zu sprechen. Dabei verdeutlicht er, daß das biolo­gische Böse/Übel, wie Leid, Schmerz und Tod grundlegender Teil der Stoffe im Universum und der Entwicklung des Lebens ist (28). Sie sind fundamentales Ele­ment der Evolution (30)..Im Blick auf eine Schöpfung Gottes zieht der Biologe G. das Resümee, daß Gott kein perfektes Universum ohne Schmerz und Tod geschaf­fen hat. Die Ursachen können vielfältig sein und sie gehören zu den Bestandteilen des Universums. Deshalb ergeben sich seiner Meinung aus der Idee der Evolution für die Theologie wesentliche Veränderungen (39 f.). Diese Thesen greift der Theologe Giannoni in seinem Beitrag auf und postuliert, daß die Doktrin der Ur-sünde neu formuliert werden muß angesichts der Ergebnisse der Wissenschaften aber auch aufgrund der Veränderungen im Bereich der Bibelwissenschaften und deren Konsequenzen in der Theologie (42). G. sieht die Erfordernis die Struktur der Darstellung der Ursünde im Lichte der Soteriologie zu sehen (43). Der Schmerz und das Leid müssen weniger als Folgen der Sünde, sondern deutlicher als Ort der Solidarität Gottes mit dem Menschen dargestellt werden. Dies hat seinen Grund im Kreuz, welches als trinitarisches Zeichen zum Innersten Gottes gehört (59). Abschließend fordert er eine Überwindung der verengten Lektüre von Gene­sis 3 und schlägt vor, daß die Kirche ausgehend von der Segnung der ganzen Schöpfung in Genesis 12,1-2 die Erlösung alles Gefallenen in Christus verkünden kann (77).

Den zweiten Teil dieses Buches bilden mehrere Vorträge unter der Überschri­ft Reaktionen und Provokationen zum Thema (Reazioni e provocazioni sul tema). Einer philosophischen Betrachtung durch E. Benvenuto (Considerazioni filosofi-che, 81-87) folgen ethische Überlegungen zum Thema von E. Chiavacci (Conside­razioni Etiche, 88-102). Konsequent stellt C. fest, daß das kosmische Böse/Übel kein moralisch Böses/Übel ist, weder das Leid, noch ein Erdbeben oder gar der Tod (90). Der Mensch ist aber aufgefordert all diesem einen Sinn abzuringen (91). So ist es die Aufgabe des Menschen, im Licht der Vernunft und der Offenbarung den Sinn seiner Beziehung zum Kosmos zu entdecken (95).

C. Molari hat die Präsentation der theologischen Reflexion zum Thema über­nommen (Considerazioni teologiche, 103-130). Er stellt zunächst die Frage nach der Herkunft des Bösen/Übels (105 f.) und versteht das kosmische Übel als einen Widerstand gegenüber der schöpferischen Kraft (118). Das Böse als Zurückwei­sung der Gabe des Lebens wird dann zur Sünde (121). Die Ursünde beschreibt der Autor dann als eine Serie negativer Handlungen, durch die ein Einzelner oder eine Gruppe ein harmonisches Wachstum verhindert haben (128). Daran schließen sich Reflexionen über die Erlösungan, die keine Rückkehr in den ursprünglichen Zu­stand bedeutet, sondern die Verwirklichung des Planes Gottes (128).

Den dritten Teil des Buches bieten die abschließenden Überlegungen (linie conclusive, 130-188). Eine Synthese des vorgelegten Problems bietet der Artikel von S. Muratore (per una sintesi del problema, 133-155). Ausgehend von der Ta­tsache der Evolution (134-136) differenziert M. das Böse/Übel der Welt von dem moralisch Bösen/Übel (136-137). Schmerz, Krankheit, Tod und auch Aggressivität sind Elemente des biologisch-animalischen. Darüber hinaus ist der Mensch wegen seiner Intelligenz und Vernunft zur Verantwortung gerufen sich und die Welt «pro-gressivamente» zu verwandeln (136 f.). Das Böse wird dann zu einem Problem der authentischen individuellen und sozialen Entwicklung des Menschen (143). Wä­hrend die Übel der Schöpfung auf das Geheimnis Gottes zurückgeführt werden können ist das moralisch Böse eine Wahl des Menschen (144 f.). M. beendet seine Ausführungen mit einem Ausblick auf die Erlösungstat Gottes in der neuen Schö­pfung (151-155).

Den abgedruckten Vorträgen des Kongresses folgt auch in diesem Band eine zusammenfassende Darstellung der sich aus den thematischen Beiträgen ergeben­den Diskussion (Tavola Rotonda conclusiva, 156-172) und abschließende Präzisie­rungen (precesioni finali, 173-188). Dem Ganzen ist auch hier ein Namensindex an­gefügt (189-192).

Diese beiden vorgelegten Kongressbände der Associazione Teologica Italiana bieten eine Fülle an Informationsmaterial und Anregungen für die wissenschaftli­che und theologische Reflexion über Ursprung, Entwicklung und Bestimmung des Universums und des Menschen. Deutlich wird, daß eine Zukunft des Menschen ni­cht von der Zukunft der Schöpfung getrennt gesucht werden kann. Die besondere Verantwortung des Menschen wird markant deutlich angesichts der bedrängenden Zeitfragen. Die vorgelegten Kongreßbeiträge legen nicht nur das entsprechende Szenarium offen, sondern eröffnen im interdisziplinären Dialog eine Perspektive zu verantwortungsbewußtem Forschen und Entwickeln von Wegen in eine von Gott in seinem   Heilsplan    eröffnete    Zukunft.    Die   Beiträge    verweisen    auch    auf eine neues Gesprächsklima zwischen den Naturwissenschaften, der Philosophie und Theologie, das hoffen läßt. Eine Fortsetzung dieser Art von Austausch zu Gunsten einer Zukunft des Universum und des Menschen ist nur zu wünschen.

Zur Form der Herausgabe währe es wohl wünschenswert gewesen, in einem Anhang kurz die jeweiligen Referenten und ihre Fachgebiete vorzustellen. In eini­gen Fällen war dies nur aus den Beiträgen zu vermuten.


 
 
 
 
 
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